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Schulbibliothek: G.-Büchner/Sek.stufe	Standorte: Soz 610 Pak / Sachbuch	Status: Verfügbar	Rückgabedatum:

Der Vater der Friedensnobelpreisträgerin von 2014, Malala, erzählt hier seine eigene eng mit der seiner Tochter verbundene Geschichte. Beide engagierten sich, schon bevor Malala durch das Attentat der Taliban lebensgefährlich verletzt wurde, gemeinsam für gleiche Bildungschancen für Mädchen.

Sie war erst 17 Jahre, als sie 2014 den Friedensnobelpreis bekam: Malala, die pakistanische Schülerin, die ein Attentat der Taliban knapp überlebte. Seitdem wurde ihre Geschichte mehrfach erzählt (vgl. M. Yousafzai: "Ich bin Malala", zuletzt ID-A 42/14, und "Malala - meine Geschichte", ID-A 48/14) und verfilmt. Hier nun erzählt ihr Vater seine Geschichte: Wie er dazu kam, sich entgegen der patriarchalischen Kultur seines Landes für die Gleichberechtigung von Frauen und für gleiche Bildungschancen von Mädchen einzusetzen, wie Malala ihm bei seinen Kampagnen und in eigenen Blogs zur Seite stand und dabei immer mehr eigenes Profil gewann. Sie war bereits in Pakistan bekannt, bevor man international auf sie aufmerksam wurde. Heute engagiert sie sich weltweit für Mädchenbildung. Das Buch des Vaters beleuchtet den privaten familiären Hintergrund, seine eigene Entwicklung und seine Überzeugungen, die Liebe zu seiner Familie und besonders seinen Stolz auf und eine manchmal etwas überhöht anmutende Verehrung für Malala, die jetzt ihren Kampf eigenständig fortsetzt. Gut lesbare Ergänzung.